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Die Pizolbahnen werde ab sofort Hauptsponsor der 24-jährigen Wangserin Janine Schmitt. Das Mitglied des Skiclubs «Graue Hörner» hat sich mit dem Gewinn der Europacup-Gesamtwertung im vergangenen Winter einen fixen Startplatz im Ski-Weltcup 2024/25 gesichert. Die Speed-Spezialistin hat sie sich in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert und geht in diesem Winter regelmässig bei Weltcuprennen an den Start.
Janine Schmitt ist tief mit dem Pizol verwurzelt. Als bodenständige St. Gallerin verkörpert sie die gemeinsamen Werte des Pizols: authentisch, humorvoll, professionell und zielstrebig. Als Botschafterin des Pizols wir Schmitt die einzigartigen Bergerlebnisse und das alpine Lebensgefühl in die internationale Ski- und Sportwelt tragen. Dazu prangt das Logo der Pizolbahnen ab sofort auf ihrem Helm.

(Foto: Sven Thomann)

Es war ein unvergesslicher Abend im Leutschenbach für Olympiasiegerin Chiara Leone (26), Europameisterin Angelica Moser (27), Weltrekordhalter Noè Ponti (23), Hallen-Weltmeister Simon Ehammer (24) und Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt (27). An den diesjährigen Sports Awards, an denen die Leistungen der Schweizer Athlet*innen zwischen November 2023 und Oktober 2024 berücksichtigt wurden, landeten alle 5 Abgrogans-Athlet*innen unter den Top-3.

Ob an den Olympischen Spielen, bei verschiedenen Europa- und Weltmeisterschaften oder Weltcups – Schweizer Sportpersönlichkeiten standen auch 2024 in vielen Sportevents und Wettbewerben rund um den Globus im Fokus. Die besten von ihnen werden am Sonntag, 5. Januar, für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Unter den Nominierten in den Kategorien «Sportlerin» und «Sportler» befinden sich mit Schiess-Olympiasiegerin Chiara Leone (26), Stabhochsprung-Europameisterin Angelica Moser (27), Hallen-Weltmeister Simon Ehammer (24), Schwimm-Weltrekordler Noè Ponti (23) und Ski-Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt (27) auch fünf Abrogans Schützlinge.

3 Mal Gold, 3 Mal Weltrekord, 1 Mal WM-Rekord: Mit seinem historischen Erfolg katapultiert sich Noè Ponti in neue sportliche Sphären. Der 23-jährige Ausnahmeschwimmer aus dem Tessin, der seit diesem Sommer für den SC Uster startet, bewies in Budapest auf eindrucksvolle Art und Weise, dass er zu den besten Schwimmern der Geschichte gehört.

Was für ein Auftakt zur Kurzbahn-WM in Budapest für den 23-jährigen Tessiner! Nachdem er bereits im Halbfinal Weltrekord geschwommen war, doppelte der für den SC Uster startende Ponti im Finale nach und gewann über 50 m Schmetterling Gold. Dabei unterbot er seinen eigene Bestzeit um weitere 11 Hundertstelsekunden. In 21,32 Sekunden schlug der Olympia-Vierte vor dem Kanadier Ilya Kharun und dem Niederländer Nyls Korstanje an und sicherte der Schweiz die erste WM-Goldmedaille der Geschichte.

Auf diesem Erfolg ausruhen wird sich Ponti allerdings nicht, denn es verbleiben in den nächsten Tagen weitere Medaillen-Chancen. Die nächste über 100 m Lagen, über die er in der zurückliegenden Weltcup-Saison ebenfalls überzeugen konnte.

(Foto: Patrick B. Krämer)

Der 23-jährige Tessiner bestreitet vom 10.–15.12. die Kurzbahn-WM in Budapest (HUN) und zählt dort zu den Anwärtern auf Gold. Nach seiner erfolgreichen Südostasien-Tour, wo er unter anderem zweimal den Weltrekord über 50 m Schmetterling verbesserte, beantwortet er kurz vor seiner Abreise fünf Fragen zu Formstand, Zielen und wie es sich anfühlt, der Schnellste der Welt zu sein.